Abstract
In diesem Beitrag geht es auf der Basis des Wiener Abü Sa'Id-Stoffes um Fragen der islamischen Kunstgeschichte zur ästhetischen und repräsentativen Rolle von arabischer Schrift und Inschriften im Kostüm und in Stoffen. Der im Wiener Dommuseum aufbewahrte Stoff wurde kürzlich erstmals nach der Entnahme aus dem Grab (1933) eingehend untersucht (Ritter 2010; Járó 2010).