Abstract
Der Aufsatz thematisiert ausgewählte Namen aus dem keltisch-germanischen Kontaktbereich und ihr Verhältnis zum appellativischen Wortschatz. Zur Sprache kommen dabei Bildungselemente und Bildungsweisen sowohl von Personennamen wie auch von Orts- und Völkernamen. Zentrale These ist dabei, dass der onomastische Wortschatz an manchen Punkten die Entlehnung von Appellativa entscheidend gefördert hat