Abstract
Der Beitrag ist ein Plädoyer für ein Verständnis, den Konsum von abhängig machenden Substanzen nicht nur als kulturelle, vielfach gerahmte und geformte Praxis, sondern als kulturelle Kompetenz zu verstehen: als bewussten oder zumindest akzeptierten Umgang auch mit den Risiken und Nebenwirkungen kulturellen (Sucht-)Handelns.