Abstract
Die Genres der Altersbelletristik, Romane, Erzählungen, Essays und Tagebücher, bergen eine Fülle an Erkenntnissen über das Alter. Im Gegensatz zu manchem Fachbuch sind sie oft Bestseller und sprechen eine breite Leserschaft an. Wie aber können Gerontologie und Altersarbeit von diesem kulturellen Schatz profitieren?