Abstract
In der Schweiz ist die migrationssensitive kurative medizinische Versorgung bereits gut aufgearbeitet. Diese Kenntnisse könnten nun in die Entwicklung einer chancengleichen Palliative Care einfliessen. Grosse Hürden bestehen noch im Zugang und der Nutzung der Angebote, sowie in der Behandlung und Betreuung. Für speziell benachteiligte Gruppen wie Suchtkranke aus dieser Population dürften sich die vorhandenen Barrieren kumulieren.