Abstract
Der Sammelband vereint Beiträge einer Arbeitstagung nordamerikanischer und deutscher Mediävistinnen und Mediävisten. Die umfangreiche Publikation dokumentiert jedoch nicht nur diese internationale Konferenz; indem sie eine Reihe eröffnet, manifestiert sie zugleich den Beginn eines auf Dauer und Kontinuität gestellten transkontinentalen Dialoges. Die Themenwahl für die Arbeitstagung deutet auf eine programmatische Offenheit, was das thematische, zeitliche wie methodische Spektrum betrifft. Dementsprechend heterogen gestaltet sich der Band, der jeweils sieben deutsch- und englischsprachige Beiträge enthält