Abstract
Haben die beeindruckenden Erkenntnisse der Hirnforschung das Menschenbild verändert, auf das sich die Psychiatrie beruft?
Ist die Befürchtung berechtigt, dass dadurch der Beziehungsaspekt und das Biographische in Psychiatrie und Psychotherapie an Bedeutung verlieren? Diesen Fragen geht Martha Koukkou im folgenden Text nach.