Abstract
Sabrina Müller, Geschäftsführerin des Zentrums für Kirchenentwicklung an der Theologischen Fakultät, wird von Katharina Haubold und Rolf Krüger interviewt zum Thema Kirche und Strukturen, Beziehungen, liquide Kirche und die Frage, wie weiblich Fresh X ist.
Fresh X steht für ergänzende Ausdrucksformen von Kirche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit haben sie eines gemeinsam: die Haltung, aus der heraus eine Fresh X entsteht. Diese geht davon aus, dass Gott überall am Werk ist, auch dort, wo Menschen keinen Bezug zu Kirche haben. Deshalb gehen Menschen an Orte und in Kontexte, wo Leuten die Kirche fremd ist.