Abstract
Zum zehnten Mal wurde das «Jahrbuch Qualität der Medien» veröffentlicht. Anlässlich der ersten Ausgaben sah sich das Forschungsprojekt teils harschen Anfeindungen vonseiten der Verlage und Redaktionen ausgesetzt. Das ist heute nicht mehr so, auch weil viele Medien die Sorgen der Forschenden teilen – etwa in der Frage, wie sich die wachsende Zahl von Nachrichtenabstinenten für den Journalismus zurückgewinnen liesse. Ein Gespräch mit Mark Eisenegger, der das «Jahrbuch» seit dem Tod von Gründer Kurt Imhof verantwortet.