Abstract
Russland und China zelebrieren, besonders seit 2014, ihre strategische Partnerschaft. Jeronim Perović und Benno Zogg argumentieren in dieser CSS Analyse, dass der Schulterschluss auf wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen basiert. Er bringt beiderseits Vorteile, doch ihm sind auch Grenzen gesetzt. China und Russland scheinen aber gewillt, mittelfristig über potenzielle Spannungsverhältnisse, beispielsweise in Zentralasien, hinwegzusehen.