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Musik und Hirnplastizität


Jäncke, Lutz (2015). Musik und Hirnplastizität. In: Bernatzky, Günther; Kreutz, Gunter. Musik und Medizin: Chancen für Therapie, Prävention und Bildung. Wien: Springer, 49-67.

Abstract

Musizieren und Musikhören können vielfältige Anpassungen im menschlichen Gehirn auslösen. Diese Veränderungen äußern sich in größeren Volumina, einer größeren Dichte der grauen Substanz oder einer besseren anatomischen Verbindung in den Hirngebieten, welche an der Kontrolle des Musizierens und des Musikhörens beteiligt sind. Nicht nur anatomische Veränderungen können bei Musikern festgestellt werden, sondern auch veränderte neurophysiologische Aktivierungsmuster beim Hören und Generieren von Musik.

Abstract

Musizieren und Musikhören können vielfältige Anpassungen im menschlichen Gehirn auslösen. Diese Veränderungen äußern sich in größeren Volumina, einer größeren Dichte der grauen Substanz oder einer besseren anatomischen Verbindung in den Hirngebieten, welche an der Kontrolle des Musizierens und des Musikhörens beteiligt sind. Nicht nur anatomische Veränderungen können bei Musikern festgestellt werden, sondern auch veränderte neurophysiologische Aktivierungsmuster beim Hören und Generieren von Musik.

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Item Type:Book Section, refereed, further contribution
Communities & Collections:06 Faculty of Arts > Institute of Psychology
Dewey Decimal Classification:150 Psychology
Language:English
Date:1 January 2015
Deposited On:09 Mar 2020 12:26
Last Modified:27 Jan 2022 01:40
Publisher:Springer
ISBN:9783709115985
OA Status:Closed
Publisher DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1599-2_5
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