Abstract
Herkunft, Alter oder kognitive Beeinträchtigung sollten kein Hindernis für eine hochwer tige Spitalbehandlung sein. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Aufgrund besonderer Bedürfnisse können manche Patientengruppen im Akutspital besonders verletzlich sein. Was bedeutet gesundheitliche Chancengleichheit für diese Patient(inn)en? Und wie können Fachpersonen die Bedürfnisse vulnerabler Menschen erkennen und berücksichtigen?