Abstract
Was hat sich getan in der Literaturtheorie seit Barthes und Derrida, Bourdieu und Luhmann, Szondi und Kittler? Ein Kollektiv junger Autor*innen sondiert das Spannungsfeld zwischen „Distant Reading“ und „Surface Reading“, materialistischen und ontologischen Programmen und legt mit diesem Band ein ideenreiches Kompendium vor, eine Karte des Territoriums für die literaturtheoretischen Debatten des 21. Jahrhunderts.