Abstract
Das Department of Economics der Universität Zürich bildet künftige Ökonomen aus. Die Anforderungen des renommierten Studiengangs haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. So müssen die Studenten heute neben den theoretischen Fachkenntnissen auch in den Fächern Mathematik und Statistik fit sein. Am Ende des Studiums können die Teilnehmer wichtige gesellschaftliche Fragen theoretisch oder empirisch analysieren, wie Ralph Ossa, Vorsitzender des Departments, im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft» berichtet. Die meisten Studenten finden nach ihrem Abschluss eine Anstellung bei Zentralbanken, Behörden oder internationalen Organisationen, und seit Kurzem zeigen auch Tech-Unternehmen Interesse an ihren Fähigkeiten.