Abstract
Eine Reihe exogener Faktoren kann in der Schwangerschaft ungünstig auf die Entwicklung des Fetus wirken. Es handelt sich in erster Linie um Suchtgifte, Infektionen, Medikamente und mechanische Faktoren. In den meisten Fällen wäre es möglich, die Gefahr zu vermeiden oder zumindest das Ausmass der Schädigung zu verringern. Nach der Geburt eines betroffenen Kindes lässt sich bei Kenntnis der Atiologie und Pathogenese das Wiederholungsrisiko angeben und in vielen Fällen ein Wiederholungsfall vermeiden.
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A number of exogenous factors during pregnancy can have a negative effect on the development of the fetus: addictive substances, infections, drugs and mechanical factors. In most cases the danger can be avoided or at least the extent of damage limited. After the birth of a child affected in this way, knowledge of the etiology and pathogenesis permit the physician to state the risk of recurrence and, in many cases, to avoid such a recurrence.