Abstract
Das UniversitätsSpital Zürich setzt sich seit 2008 mit der Umsetzung des WHO-Projektes «Safe Surgery Saves Lives» auseinander. Basierend auf den Erfahrungen postuliert
das Autorenteam die These, dass sich die Wirksamkeit von sicherheitsorientierten Standards erst dann ganz entfalten kann und wird, wenn die Ausarbeitung der Standards auch als Katalysator für die wirklich relevanten Fragen in der Organisation zugelassen wird.