Abstract
Die Theorie überlegten Handelns (TORA) von Fishbein und Ajzen und die Theorie geplanten Verhaltens (TOPB) von Ajzen werden insbesondere hinsichtlich (1) ihrer Geltungsbereiche, (2) ihres Intentionsbegriffs, (3) der Suffizienz für die Verhaltensvorhersage, (4) methodischer Gesichtspunkte und (5) des Mangels prozesbezogener theoretischer Begriffe kritisch diskutiert.