Abstract
In verschiedenen internationalen und europäischen Studien konnte gezeigt werden, dass ein nennenswerter Anteil der Studierenden schon einemal verschreibungspflichtige Medikamente oder andere psychoaaktive Substanzen eingenommen hat, um damit eine direkte oder indirekte Verbesserung der Gehirnleistung zu erzeugen. Eine erste Studie an drei Schweizer Universitäten kommt zum Schluss, dass dieses Phänomen auch unter Schweizer Studierenden zu beobachten ist.