Abstract
Die Inzidenz von Kopf-Hals-Tumoren beträgt etwa 7/100 000 pro Jahr. Etwa 75% dieser Patienten werden definitiv oder postoperativ bestrahlt. Der Einsatz modulierter Bestrahlungstechniken zur Reduktion von Langzeit-Nebenwirkungen höheren Grades ist bei diesen Patienten von besonderer Bedeutung.