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Was meint „good practice” in der Suchtarbeit?

Uchtenhagen, Ambros (2008). Was meint „good practice” in der Suchtarbeit? Suchttherapie, 9(2):49-54.

Abstract

Eine gute (präventive, beraterische, therapeutische) Arbeit mit Menschen, die Suchtprobleme haben, geht über eine auf wissenschaftliche Evidenz abgestützte Praxis hinaus, indem sie auch auf situative Faktoren abstellen muss. Die „Güte” einer Praxis bemisst sich an ihren Ergebnissen, also daran wie weit sie die generellen und individuellen Ziele der Suchtarbeit zu erreichen vermag, und dies auf der Mitarbeiter-, der Institutions-, der Netzwerk- und der Politikebene. Dies wird anhand von Kriterien und Beispielen dargelegt. Auf der anderen Seite ist zu berücksichtigen, dass die Evidenzbasis von unterschiedlicher Qualität und für den konkreten Fall nicht immer hilfreich ist. Und schliesslich werden Strategien der Umsetzung von guter Praxis besprochen, von den Ansprüchen an die Weiterbildung bis zur Öffentlichkeitsarbeit, die der guten Praxis die nötige Unterstützung sichern soll.

Additional indexing

Item Type:Journal Article, not_refereed, further contribution
Communities & Collections:04 Faculty of Medicine > Swiss Research Institute for Public Health and Addiction
Dewey Decimal Classification:610 Medicine & health
Scopus Subject Areas:Social Sciences & Humanities > Applied Psychology
Health Sciences > Psychiatry and Mental Health
Language:German
Date:2008
Deposited On:09 Apr 2014 14:47
Last Modified:11 Mar 2025 02:37
Publisher:Georg Thieme Verlag
ISSN:1439-9903
OA Status:Closed
Publisher DOI:https://doi.org/10.1055/s-2008-1076700
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Authors, Affiliations, Collaborations

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